Journal Bildung: Warum formelle Bildung strukturiert besser funktioniert
Aus einem Interview mit der SN-Redakteurin Mag. Lisa-Maria Bach (Beilage „Journal Bildung“ zur Samstagsausgabe der Salzburger Nachrichten vom 06.02.2021:
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Der Trend zu Fort- und Weiterbildung ist groß, die Frage nach dem Wie oft auch. Denn viele Menschen sind zwar ambitioniert, wissen aber nicht, wie sie Fortbildung und Beruf organisatorisch unter einen Hut bekommen sollen. Und wenn neben einer ordentlichen Portion Mut auch das entsprechende Know-how fehlt, verpufft der Wunsch nach Wissenserweiterung, bevor er richtig Gestalt angenommen hat.
Dabei gibt es wohl mehrere Möglichkeiten, wie dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann. Eine ist, die Verwirklichung dieser Idee wie ein Projekt anzugehen – das heißt, es strategisch und strukturiert zu planen und zu managen. Dies kann aus mehreren Gründen sinnvoll sein: „Wenn es um formelles Lernen geht, zahlt sich diese Struktur vor allem aus, damit man sich nicht verzettelt, den Überblick behält und sich von kleinen, logisch vordefinierten Fortschritten motivieren lassen kann“, sagt René Merten.
Der mehrfach zertifizierte Projektmanager, der als Trainer, Berater und Coach arbeitet und die Absolventenakademie Wien gegründet hat, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Fort-/Weiterbildung und Projektmanagement und ist überzeugt, dass diese Bereiche sinnvoll kombiniert werden können. So orientierten sich Fortbildungsprojekte an denselben Prozessen wie alle anderen Projekte. Diese reichen von realistischer Projektplanung und übersichtlicher Strukturierung bis zu konstruktivem Risiko- und Krisenmanagement.
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