Erfolgreich im Wissenschaftsmanagement – Karriere, Kompetenzen & Entwicklung
Die Professionalisierung des Wissenschaftssektors schreitet voran – nicht nur, was beispielsweise das Qualitätsmanagement von Studium und Lehre oder etwa die Hochschul-Governance anbelangt.
Die gestiegene Nachfrage nach wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten im operativen wie strategischen Bereich wächst enorm und führt zu einem Um- und Weiterdenken auch in der Personalentwicklung eines Feldes, das als dritte Säule zwischen der Wissenschaft und der Verwaltung steht: das Wissenschaftsmanagement.
Wissenschaftsmanager:innen zeichnet aus, dass sie meist selbst mit einem oder mehreren Studienabschlüssen an der Schnittstelle beider Bereiche arbeiten – und deswegen auch beide überblicken müssen. Ohne zu wissen, wie Wissenschaft (anders als etwa im privatwirtschaftlichen Bereich) funktioniert, können sie ihren Job ebenso wenig gut machen wie ohne das Verständnis, wie eine öffentliche Hochschulverwaltung (anders als etwa eine typische Behörde) vorgeht.
Aus der schwierigen und zuweilen umstrittenen Einordnung der Wissenschaftsmanager:innen (“gehören” diese z. B. dienstrechtlich in die Wissenschaft oder in die Verwaltung?) folgt eine herausfordernde Karriere- und Personalentwicklung.
Aber wie wird man “Wissenschaftsmanager:in”?
Wie wird man auf das “Wissenschaftsmanagement” aufmerksam?
Und wie steuert man als Wissenschaftsinstitution dieses Feld, z. B. in Punkto Talentmanagement, Recruiting oder Stellenbewirtschaftung?
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