Persönliche Veränderungen meistern – mit Dragon Dreaming!
Appreciative Inquiry – Entdecken Sie Ihr Veränderungsvorhaben und schätzen Sie das Jetzt
Viele persönliche Veränderungsvorhaben reagieren auf ein Problem, welches Sie womöglich schon länger nicht gelöst oder an dem Sie schon mehrmals erfolglos herumgedoktert haben. Das die so-und-so-vielte Diät sein, die oft angedachte Selbständigkeit, die Weltreise oder der Umzug ins Ausland. Statt immer wieder dort anzusetzen und auf Fehler und Mängel zu rekurrieren, geht die Changemanagement-Methode der sogenannten wertschätzenden Untersuchung („Appreciative Inquiry“) einen anderen Weg: Sie stammt von David Cooperrider und Diana Whitney aus dem Bereich der Organisationsentwicklung mit dem Zweck, auf die zentralen Stärken einer Organisation zu fokussieren und Muster des Gelingens weiterzuentwickeln. Zumal die (in unserem Kulturkreis verbreitet) einseitige Betonung von Defiziten manchmal demoralisierend und entmutigend anmutet, kann leicht das schiefe Bild entstehen, gleich was Sie tun und bisher getan haben, sei unzulänglich und niemals ausreichend. So fördert allzu große Defizitorientierung gerade bei Menschen, die einen hohen Anspruch an ihre eigenen Leistungen verfolgen, oft eine Verteidigungshaltung selbst gegenüber konstruktiver Kritik zutage. Als Gegenpol dazu führt Appreciative Inquiry in vier Schritten vom Entdecken („Discovery“) und Träumen („Dream“) über die zur Planung („Design“) zur Bestimmung („Destiny“), wobei dies auch auf Ihr persönliches Veränderungsvorhaben übertragen werden kann. Dabei geht es darum, zuerst Ihren bisherigen Umgang mit dem Problem, welches Sie zur Veränderung veranlasst, zu würdigen, zu erkennen und zu verstehen. Im Anschluss sind positive Ansätze herauszufiltern und Stärken, Möglichkeiten wie Chancen in den Blick zu nehmen, um daraus ein für Sie ein attraktives Veränderungsvorhaben zu entwerfen.
Im ersten Discovery-Schritt ist in einer werthaltenden Art und Weise nach den eigenen Erfahrungen mit dem bisherigen Zustand sowie auch der beteiligten Umwelt zu fragen, á la: „Welche Erfolge hatten Sie bislang bezüglich…?“, „Was schätzen Sie an…?“ oder auch „Gibt es Abläufe oder Vorgehensweisen, die Sie geprägt haben?“. Im Business-Kontext könnte man dazu etwa Umfragen in der jeweiligen Organisation unter den Mitarbeitern/innen, den Kunden/innen und Partnern/innen durchführen. Das hilft den Befragten, sich an Erlebtes und Beobachtetes zu erinnern und womöglich einseitig negative Eindrücke in einem positiven Licht zu sehen, ohne krampfhaft zu beschönigen. Dadurch können Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft schärfer gegenüber jenen Anteilen abgegrenzt werden, die ohnehin schon passen oder zumindest derzeit o.k. sind – um später die Energie allein auf die Verbesserung zu richten. Übertragen auf Ihr persönliches Veränderungsvorhaben geschieht dies am besten in Form eines Interviews mit Ihnen selbst.
Übung: Formulieren Sie in einem Satz Ihren bisherigen Umgang mit dem Problem, welches Sie zur Veränderung veranlassen soll. Dieser sollte auch für Laien sowie Personen, die Sie nicht gut kennen, einfach und klar auf den Punkt bringen, was Sie daran stört bzw. wo Sie Veränderungspotential erblicken. Dabei ist es wichtig, bereits Funktionierendes und Verbesserungsfähiges mit anzuführen, um positiv auf den Jetztzustand aufzubauen.
Anschließend laden Sie zwei bis drei Personen aus Ihrem Bekanntenkreis bei einem Kaffee oder Tee dazu ein, mit Ihnen 30 Minuten lang ein Interview zu führen. Die Personen versuchen dabei herauszufinden, was genau den bisherigen Zustand aus Ihrer Sicht änderungswürdig macht, was sich vielleicht sonst noch hinter Ihrem Veränderungsvorhaben versteckt, wo die Gründe unklar scheinen oder die angestrebte Veränderung gar widersprüchlich anmutet. Ähnlich einer Pressekonferenz werden Manche konstruktiv Ihre Motivation oder die Bewertung des Jetztzustandes hinterfragen, andere Sie pointiert aus der Reserve zu locken versuchen, wieder andere dort nachbohren, worauf Sie selbst noch keine Antwort haben. Die Interviewenden versetzen sich dazu in Ihre Lage; es geht nicht darum, deren Sicht á la: „Hey! Ist doch gar nicht so schlimm!“ an die Stelle Ihrer Sichtweise zu setzen. Daher gehen sie davon aus, dass es zumindest einige positive Erfahrungen mit dem bisherigen Zustand gegeben hat und versuchen, durch affirmativ bestätigende Interviewfragen daran anzudocken. Diese sollten alle ernst gemeint und nicht untergriffig, süffisant oder suggestiv gestellt werden. Offene, lösungsfreie W-Fragen (Wie? Was? Wann? Wo? …) sowie solche nach dem Grund, dem Sinn und Zweck helfen Ihnen am besten, Ihren Jetztzustand besser zu reflektieren. Die Interviewenden wechseln dafür von der Du- auf die distanziertere Sie-Ebene und erstellen jeweils ein Interview-Template von Ihnen auf einer Karteikarte. Diese haben Sie zuvor pro Person ausgeteilt mit lediglich dem einen Satz, in den Sie Ihren bisherigen Umgang mit dem Problem gekleidet haben. Die Interviewenden unterhalten sich weder vor noch während des Interviews miteinander, sondern sprechen abwechselnd nur mit Ihnen. Auf der Karteikarte erfassen die Interviewenden lediglich solche Aussagen von Ihnen, die sie positiv überrascht haben, wo neue Einsichten oder Potentiale aufgetaucht sind, oder auch markante Zitate von Ihnen. Nach dem Interview werden der Reihe nach die Karteikarten vorgelesen.
Dragon Dreaming – Träumen mit Drachen
Wertschätzend vom bisherigen Zustand ausgehend folgt der zweite Dream-Schritt. Vielleicht ist beim Interview (vgl. oben) bereits ein Best-Practise-Beispiel hervorgekommen, Teilerfolge wurden herauskristallisiert oder unentdeckte Potentiale benannt. Womöglich wurde sogar Fragen ähnlich dieser formuliert: „Super – Wieso wurde das nicht schon längst nach diesem Muster gemacht?“ oder „Interessant – Welche Möglichkeiten stecken da bereits mit drin?“. Aus dem positiven Kern des bisherigen Zustandes heraus gilt es nun, das Idealbild einer gelungenen Veränderung zu formulieren. Dies erfolgt über eine Art des Träumens, welches wenig mit einer halluzinatorischen Mentalaktivität während des Schlafes gemein hat. Viele Veränderungsprojekte beginnen mit einem Traum, der anfangs wage, verschwommen und undifferenziert ist – solange es nicht dabei bleibt, ist das perfekt!
Als Traumtänzer/in kanzeln wir gerne realitätsfremde Fantasten ab, die illusorischen Wunschvorstellungen nachhängen. Dabei wird oft vorausgesetzt, dass die Traumwelt schlaftrunken unrealistisch anmutet, der Wachzustand hingegen Klarheit suggeriert. Bei den Aborigines gelten Träume keineswegs als subjektiv-individuelle Prozesse sondern als objektive Gruppenerfahrungen. Träume werden dort traditionell über Geschichten am Lagerfeuer weitererzählt, sie werden besprochen wie gemeinsam weitergedacht und in konkrete Pläne umgemünzt. In Form von Traumpfaden dienen sie der Orientierung und werden als kollektive Wegmarkierungen in Tänzen und Liedern gefeiert werden (sog. „Songlines“). Zumal die indigene Kultur Westaustraliens der Drachengestalt die Rolle des/r Schöpfers/in zugesteht, sieht das Dragon Dreaming im „Tanz mit dem Drachen“ keine Traumtänzerei sondern Bewährungsprobe wie Kraftquelle gleichermaßen. Einst von John Croft als effektiver Weg entwickelt, um mit der kollektiven Intelligenz der Gruppe Träume als Projektplanungen zu verwirklichen, können jedoch auch Sie diese Technik nutzen, damit Ihr Traum aufgrund eines gelungenen Veränderungsvorhabens Gestalt annimmt.
Übung: Schauen Sie sich erneut Ihren Satz über den bisherigen Umgang mit Ihrem Problem an und stellen Sie zwei bis drei Personen – es können dieselben wie die Interviewenden sein (vgl. oben) – die sogenannte Wunderfrage: „Stellt Euch vor, über Nacht ist ein Wunder geschehen – Welche Dinge liegen am nächsten Morgen in welcher Art und Weise verändert vor?“. Aus Ihrem Dream Team darf anschließend Jede/r nacheinander vor allen sagen, was das – verglichen mit Ihrer Jetztsituation (vgl. oben) – für Sie wäre, wie es sich anfühlt, wie es schmeckt und riecht oder wirkt. Ähnlich einem Traum kann es dabei recht surreal zugehen, noch wenig konkret und nicht für alle immer gleich anschaulich.
Legen Sie zuvor ein großes DIN-A-3-Blatt mit einem mittig frei bleibenden Kreis auf einen Tisch, an den sich alle in einem Traumkreis setzen. Jede/r notiert zu seinen/ihren Traumdeutungen jeweils ein bis zwei Stichworte auf das Blatt außerhalb des frei bleibenden Kreises, bevor der/die nächste drankommt. Im Traumkreis wird nicht darüber geurteilt, ob Trauminhalte richtig oder falsch, gut oder schlecht, sinnvoll oder sinnlos sind. Vielmehr können vielfältige und authentische Träume unabhängig voneinander bestehen, ineinander verflochten und nebeneinander sein oder sich sogar widersprechen. Am Abschluss dieser Traumphase entwickeln Sie daraus einen Satz, der Ihr erfolgreiches Veränderungsvorhaben prägnant und so konkret wie möglich beschreibt. Nehmen Sie dazu alles auf, was Sie gehört haben oder stichwortartig auf dem Blatt wiederfinden. Schreiben Sie den Satz mit den einleitenden Worten: „Ich habe den Traum, dass…!“ in die kreisrunde Mitte des Blattes.
Karabirrdt – Die Aufgaben zusammenspinnen
Damit Sie nicht selig zuwarten, bis Ihr Veränderungsvorhaben sich als Traum erfüllt hat, gilt es Aufgaben zu zuzuordnen, die für dessen Realisierung notwendig sind. Dragon Dreaming geht von einer in einer vierfeldrigen Aufgaben-Struktur mit zwei Dimensionen aus: Jedes Vorhaben lässt sich einerseits als Aufeinandertreffen eines Individuums mit seiner Umgebung beschreiben (soziale Dimension) – spätestens dann, wenn Sie mit Ihrem Veränderungsvorhaben nach außen getreten sind. Anderseits entwickelt es sich von der Theorie hin zur Praxis (fachliche Dimension) – jedenfalls dann, wenn es an die Umsetzung Ihres Veränderungsvorhabens geht. Basierend darauf, werden die dazu notwenigen Aktivitäten in vier Bereiche eingeteilt: in den individuell-theoretischen solchen des Träumens, den umweltbezogen-theoretischen des Planens, den umweltbezogen-praktischen des Handelns und den individuell-praktischen des Feierns – grafisch dargestellt erzeugt dies zwei Schnittflächen mit vier Quadranten.
Das erste Feld des Träumens haben Sie bereits kennengelernt: Hier hinein sollen alle Tätigkeiten bezüglich Ihres Veränderungsvorhabens, die dazu dienen, Sie und alle Mitträumenden zu stimulieren und Bewusstsein für das Problem wie Motivation für die angestrebte Veränderung zu schaffen. Auch gehört hierher alles, was Ideen und Information zum Veränderungsvorhaben sammelt. Wenn Sie beispielsweise eine technische Innovation vorbereiten, würden hier Internet-Recherchen über Produktionsdetails, die Analyse des Wettbewerbsmarktes, Umfragen unter potentiellen Kunden/innen über den grundsätzlichen Bedarf, Meetings über Material und Produktionsstätten genauso hineinfallen wie der eben ausprobierte Traumkreis. Das zweite Feld des Planens beinhaltet Zeit- und Budgetplanungen, das Entwickeln von Alternativen, Varianten und Notfallplänen. Im genannten Beispiel könnte das eine Timeline mit Deadlines sein, bis wann Ihr erster Prototyp fertig, getestet und in Serie gegangen ist, eine Kostenaufteilung auf Zeiträume und typische Kostenarten wie Forschung und Entwicklung oder Produktionsmaterialien, ein Plan „B“ oder ein Krisenszenario, falls Investoren/innen abspringen oder Ihre technische Innovation nicht kompatibel ist mit anderen Produkten am Markt. In das dritte Feld des Handelns gehört all jenes, was die Umsetzung des Geplanten betrifft. Diese Implementierungsaufgaben umfassen ebenso die profane, laufende Administration wie das Abhaken von Checklisten, die Kommunikation oder die Überwachung der Entwicklung bzw. das Reagieren auf Abweichungen. Im oben genanntem Beispiel wäre das etwa das tatsächliche Bauen wie das Testen von Prototypen, die Serienproduktion, die Materiallieferungen wie das anschließende Marketing Ihrer technischen Innovation. In das vierte Feld des Feierns kommt neben dem Bejubeln von Einzelerfolgen, dem Erreichen von Zwischenstepps oder unverhofften Zugewinnen auch die Würdigung hinzugewonnener Kenntnisse durch die Arbeit am Veränderungsvorhaben, neue Ideen für Künftiges sowie die Reflexion über die Verbesserung des neuen Zustandes gegenüber dem alten. Für oben genanntes Beispiel käme dafür ein unterschriebener Vertrags mit einem/r starken Business-Partner/in, das feierliche Anstoßen im Produktionsteam, ein lobender Artikel in der Presse oder auch die technisch-praktischen Erfahrungen in Betracht, die Sie nach Abschluss kompetenter für ähnliche Vorhaben machen.
Diese vier Felder werden in einem sogenannten Karabirrdt – einem Spinnennetz-Diagramm – miteinander verzahnt („kara“ ist aboriginal für Spinne, „birrdt“ bedeutet Netz). Anders als die klassische Projektmanagement-Planung erinnert ein Karabirrdt optisch mehr an ein Brettspiel, bei welchem Sie verschiedene Hindernisse überwinden, um vom Start zum Ziel zu kommen.
Übung: Veranstalten Sie mit Ihrem Dream Team ein kollektives Brainwriting: Welche Aktivitäten müssen angesichts des von Ihnen gemeinsam erträumten Veränderungsvorhabens erledigt werden, damit dieses erfolgreich ist? Zuerst soll Jede/r seine Ideen zunächst stichwortartig auf Aufgabenzettel in Form von Postits oder kleine Karteikarten schreiben und an eine Wand kleben. Wenn alle fertig sind, clustern Sie ähnliche Inhalte zueinander, während Jede/r Zeit hat, sich die Stichworte der anderen anzuschauen. Vieles wird sich ähneln, Einiges neue Einfälle auslösen. Diskutieren Sie offen im Dream Team, was sich hinter womöglich unklaren Begriffen verbirgt bzw. diese mitumfassen. Spontane Neu-Einfälle fügen Sie hinzu, Wiederholungen streichen Sie heraus, führen allzu ähnliche Punkte zusammen und machen aus umfangreicheren mehrere Aufgabenzettel. Achten Sie darauf, weder zu viele Teilaufgaben in eines zu packen, noch zu viele Teilaufgaben zu produzieren, sodass Sie auf insgesamt ca. 35 Aufgabenzettel kommen.
Erst im Anschluss zeichnen Sie ein Karabirrdt auf ein DIN-A-3-Blatt. Achten Sie darauf, dass Sie für die vier Aufgabenbereiche (vgl. oben) untereinander vier gleich große Felder bilden. Positionieren Sie gemeinsam alle Aufgabenzettel auf dem Karabirrdt in dem passenden Feld. Aufgaben, welche Sie gemeinsam mit anderen (aktiv) erledigen oder andere in Ihrem Auftrag, gehören eher links auf dem Spielbrett angeordnet. Das würde genauso alle Arbeit im Dream Team selbst betreffen, wie etwa den/die Malermeister/in, die Sie zum Anstreichen Ihres neuen Appartements bezahlen oder die wöchentliche Diätgruppe, die Ihnen bei der Gewichtsreduktion helfen soll. Solche Aufgaben, die eine größere Gemeinschaft (passiv) betreffen, werden eher rechts in das jeweilige Feld eingeordnet. Beispielsweise wäre dies Ihre Freundes-Community vor Ort, wenn Sie eine lange Auslandsreise antreten und viele Personen nun lange nicht sehen werden, oder auch potentielle Kunden/innen Ihrer neuen Business-Idee. Aufgaben, deren Personen sowohl aktiv mitwirken wie passiv betroffen sind, gehören mittig auf dem Spielbrett angeordnet. Das könnten z.B. Geschäftspartner/innen sein, mit denen Sie ein Startup gründen, oder Familienmitglieder, mit denen Sie den gemeinsamen Wohnraum neu gestalten.
Verbinden Sie zuletzt gemeinsam im Dream Team diejenigen Aufgaben miteinander, die voneinander abhängen, intuitiv mit einer dicken Linie. Beispielsweise könnte das beim neu angestrebten Job das Assessment ein, dem eine schriftliche Bewerbung mit Motivationsschreiben vorauseilt, beim Weiterbildungsstudium die einzelnen Zwischen- oder Modulprüfungen, denen das erfolgreiche Zulassungsverfahren vorangeht, oder bei der innovativen App-Entwicklung die Programmierung, vor der eine Nutzer/innen-Analyse steht etc. Dadurch erst bildet sich die typische Spinnennetz-Form aus, die einzelne Aufgaben zu Verknüpfungen in einem Beziehungsgeflecht macht – die Aborigines sprechen hierbei von sogenannten „karlupgur“ (aboriginal für Knoten). Die Linien zwischen den Verknüpfungen bilden die Songlines (vgl. oben), entlang derer Informationen, Ressourcen, Geld, Ergebnisse und Entscheidungen fließen können. Bei manchen Aufgaben werden viele Linien ein- und ausgehen, bei anderen wenige, weshalb Ihr Karabirrdt höchst asynchron und eigen anmuten wird – schließlich träumen Sie ein einzigartiges Veränderungsvorhaben! Wichtig ist, dass jede Aufgabe zumindest über eine Linie Teil Ihres Spinnennetzes wird und keine Aufgaben oder Verbindungen zwischen Aufgaben fehlen. Fällt jemandem aus dem Dream Team noch etwas Neues ein, bauen Sie es nachträglich in das Karabirrdt ein, bis alle damit zufrieden sind.
Wie es damit weitergeht und welche anderen Tools Sie auf Ihre privaten Change-Situationen übertragen können, erfahren Sie in Kürze in unserem neuen Ratgeber: „Persönliche Lebensveränderungen meistern – Changemanagement-Tools für Hochschulabsolventen“ (Reihe UTB-S) – stay tuned!